Jürgen Bellers, Markus Porsche-Ludwig
Ein staatsfernes, freiheitliches Christentum
Aus dem Klappentext
Im heutigen Deutschland scheinen die beiden Großkirchen, insbesondere aber nur die EKD, unbestritten im grün-linken Lager zu stehen, wozu ja mittlerweile z.T. auch die CDU gehört. Verbunden ist damit eine Art von Staatssozialismus, der u.a. die großen, sozialpolitischen Systeme wie Caritas und Diakonie mit Milliarden finanziert und Hunderttausende von Jobs in der Kirche schafft, die den Mitarbeitern auf Kosten der Steuerzahler ein finanziell schönes Leben gewährleisten. Benedikt XVI. sprach hierzu von der kirchlichen „Gewerkschaftsmentalität“, auch wenn für den z.T. abwegigen, deutschen Katholizismus immer das Korrektiv der Weltkirche besteht (auch der Pius-Brüder). Dass dies erst seit 1968/69 so ist, ist vielen nicht klar. Dass das Christentum, insbesondere der Katholizismus und US-Protestantismus, meist staatsfern waren und mit dem heutigen, sozialistischen Materialismus nicht viel zu tun hatten und haben, soll hier aufgezeigt werden.
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