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Kentaro Otagiri

Horizont als Grenze

"Zur Kritik der Phänomenalität des
Seins beim frühen Heidegger"

libri virides Band 19

ISBN 978-3-86945-746-8

 

 

111 Seiten, ebook

Aus dem Klappentext

Die Verwendung des Begriffes „Horizont“, der sich vom alt-griechischen horizein oder horos herleitet, stand zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Anfang der Phänomenologie. Die-se Studie behandelt den Horizont der Phänomenalität des Seins beim frühen Heidegger als Grenze für Phänomenalität und horizonthaftes Denken. Zu diesem Zweck wird ein inter-kultureller Dialog mit der Lebensphänomenologie von Yoshi-hiro Nitta, Japans wichtigstem phänomenologischem Philo-sophen der Gegenwart, geführt. Dabei zeigt sich, dass der Horizont für das horizonthafte Denken eine Grenze markiert, der die vertikale Dimension der „transzendentalen Mediali-tät“ des Lebens gegenübersteht.

 

 

E-Book Kentaro Otagiri, Horizont als Grenze

Artikelnummer: ISBN 978-3-86945-746-8_ebook 
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