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Josef Herbasch - Die Strafe Gottes und seine Ohnmacht im Dunkeln der Geschichte

Josef Herbasch

Die Strafe Gottes und seine Ohnmacht
im Dunkeln der Geschichte

Deutungen des Holocaust im Satmarer und im Lubavitcher Hasidismus

ISBN 978-3-68911-026-0

 

 

400 Seiten / 8 Farbseiten, gebunden

Im Holocaust starben sechs Millionen Juden durch die Zionisten, so schreibt Yoel Teitelbaum. Laut einer Parabel von Menaḥem Mendel Schneerson amputierte Gott in einer chirurgischen Operation ein vergiftetes Körperteil am jüdischen Körper, um ihn zu heilen – dies entspreche den ermordeten
Juden im Holocaust.
In dieser Studie untersucht Josef Herbasch die beiden ḥasidischen Gruppierungen Satmar und Ḥabad im Spiegel des Denkens ihrer Führungsfiguren in Hinblick auf ihre religiösen Antworten und (Re-)Aktionen auf den Holocaust. Die Zweifel an der Allmacht Gottes und einer gleichzeitig paradoxen Hoffnung auf die Macht Gottes lässt sich bei allen Rebben nachweisen. Herbasch analysiert die religionsphilosophischen Themen der Drei Schwüre, des Motivs Mipnei Ḥateinu (aufgrund unserer Sünden), der Aspekte Gottes als Hester Panim (abgewandtes Gesicht) und Hashgaḥah (Vorsehung) anhand einer Vielzahl hebräischer und jiddischer Quellen, die hier erstmals
in deutscher Sprache abgedruckt sind.

Josef Herbasch - Die Strafe Gottes und seine Ohnmacht im Dunkeln der Geschichte

Artikelnummer: ISBN 978-3-68911-026-0
58,00 €Preis
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